Berichte und Erlebnisse eines Randharzers

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Donnerstag, 28. Oktober 2010

Das Ende eines Caches und eine positive Überraschung

Heute habe ich einen meiner Mysteries archiviert. Es handelt sich dabei um Dose entführt / GC20VX4. Nach fast einem Jahr kann man so einen schonmal ins Archiv schicken. Zumal dieser ja nur ein Micro war :-)
Und genau dabei hab ich die Überraschung erlebt.
Da ich von den Filmdosen noch nie richtig überzeugt war und ich eine Flatrate für Blutzuckermeßstreifendosen habe, hatte ich bei diesem Mystery eine solche verwendet. Ohne liderliche Tüte, nur einfach unter einem Stein unter einer Bank mit schönem Ausblick.

Als ich die Dose aus dem Versteck geholt habe war ich auf ein durchfeuchtetes Log mit kaum noch leserlichen Logeinträgen gefaßt.
Ok, die Dose war etwas schmudelig. Allerdings lag diese ja mitten in der Natur.


Doch das Log selber war staubtrocken. Und das nach einem harten Winter mit etlichen Zentimetern Schnee und diversen längeren Regenperioden. Jeder Logeintrag war klar zu erkennen, keine Schmierereien verursacht durch Nässe.
Von daher kann ich nur sagen das diese Dosen eine echte Alternative (für Microliebhaber) zur Filmdose sind.
Ich kenne keine Filmdose, die fast ein Jahr im Freien liegt und noch trocken ist.

2 Kommentare:

  1. Die Aludosen mit Platikdeckel von ipalat-Halspastillen sind übrigens ebenfalls toll für Micros.
    Zusätzlich sind diese kleinen Granulattütchen aus Schuhkartons (einfach mal im Laden fragen) gute Verhinderer feuchter Logbücher.

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  2. Sag ich ja. Diese Sorte kenne ich zwar nicht, aber es gibt welche in schwarz, die leicht kleiner als eine Filmdose sind. Die halten absolut dicht und haben vorne eine Lasche, die man problemlos durchbohren kann, so dass sie auch noch hängend angebracht werden können. Die Filmdosenaufhängkonstuktionen, die ich bislang gesehen habe, haben mich vergleichsweise weniger überzeugt.

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